Veggie boomt! Ob im Supermarkt oder im Restaurant: Immer mehr Menschen greifen auf pflanzliche Alternativen zurück. Die Auswahl ist dabei riesig und es kommen stetig neue vegane Produkte auf den Markt. Doch viele haben noch Bedenken, wenn es um vegane Nachspeisen und Desserts geht. Mit den richtigen Zutaten und der Zubereitung schmecken sie jedoch alles andere als fad! Die Anzahl an Rezepten und Produkten ermöglichen auch die Zubereitung von veganen Desserts, die schmecken!
✦ Vegan – ein Ernährungstrend der Zukunft
✦ Vegane Desserts: So gelingt auch Gastronomen eine einfache Umsetzung
✦ Vegan und süß: Fazit
Vegan – ein Ernährungstrend der Zukunft
Keine andere Ernährungsform liegt momentan so im Trend wie Plant-Based. Neben Veganern verzichten mittlerweile rund 60 % der Menschen in Deutschland regelmäßig bewusst auf tierische Produkte. Um die große Zielgruppe zu erreichen, sollten Gastronomen deshalb vegane Alternativen anbieten – auch Desserts. Denn auch unter Veganern sind Süßspeisen sehr begehrt. So bietet die steigende Nachfrage nach veganen Desserts ein hohes Potenzial für Zusatzumsatz.
Vegane Desserts: So gelingt auch Gastronomen eine einfache Umsetzung
Nach einem leckeren Essen gehört ein Dessert zum Abschluss einfach dazu. Wer bei seinen Gästen gänzlich überzeugen möchte, der sollte zusätzlich pflanzenbasierte Desserts im Angebot haben. Doch wie lassen sich vegane Desserts umsetzen und welche eignen sich als pflanzenbasierte Alternativen? Wir zeigen Ihnen, wie Sie vegane Dessert kreieren können:
- Veganes Eis: Eis ist in vielen Restaurants der Standard-Nachtisch. Mittlerweile gibt es viele Hersteller mit einer großen Auswahl an veganen Eissorten, die optisch und geschmacklich überzeugen. Ob Creme-Eis oder Sorbets: Gastronomen können veganes Eis entweder als eigenständige Nachspeise servieren oder für Shakes und Dessertkreationen verwenden.
- Vegane Kuchen: Kuchen, Torten und Gebäck lassen sich mit pflanzlichen Ersatzprodukten problemlos „veganisieren“. Hierfür werden Pflanzendrinks, vegane Ei-Alternativen und Geliermittel wie Agar-Agar eingesetzt. Besonders angesagt sind derzeit Raw Cakes, sogenannte Rohkostkuchen.
- Vegane Cremes: Von Panna Cotta und Tiramisù bis hin zu Mousse au Chocolat und Pudding – viele klassische Desserts können im Handumdrehen vegan zubereitet werden. Wichtig ist, dass die Zutaten nicht einfach ersetzt, sondern entsprechend angepasst werden.
- Specials: Gastronomen, die sich mit ihrem Angebot von der Konkurrenz abheben möchten, sollten neue Trends und außergewöhnliche Ideen auf dem Speisenangebot haben. Dabei müssen Sie nicht nur neue Dessertideen umsetzen, sondern können auch bestehende Desserts mit wenigen Handgriffen veganisieren.
Vegan und süß: Fazit
Vegan ist der neue Hype in Sachen Ernährung. Wer als Gastronom auf dem neuesten Stand sein will, sollte daher auch vegane Alternativen auf seiner Speisekarte anbieten. Das gilt auch für Desserts, denn auch Veganer haben einen süßen Zahn und wollen sich nach einem leckeren Essen noch mit einem süßen Abschluss belohnen. Die Nachfrage nach veganen Desserts steigt immer mehr und bietet daher ein großes Potenzial für Zusatzumsatz. Gastronomen, die in diesem Bereich kreativ werden und vegane Desserts auf ihre Speisekarte setzen, können nicht nur ihre Gäste zufriedenstellen, sondern auch dem aktuellen Trend in der Ernährungsbranche folgen. Und das Beste: Es gibt jede Menge Ideen und Anleitungen, wie man ganz einfach vegane Desserts zaubern kann. Benötigen Sie Hilfe? Gern beraten wir Sie zu allen Fragen rund um die Gastronomie.